Das Jahr 2022 war aufgrund verschiedener Einflüsse ein außerordentlich herausforderndes Geschäftsjahr mit sehr besonderen Rahmenbedingungen. Denn neben der größten Transformation in der Automobilgeschichte, den Auswirkungen der Pandemie und des Ukraine-Krieges wirkten sich auch der Chipmangel, gestiegene Energie- und Lohnkosten sowie der außergewöhnliche Fachkräftemangel auf die Branche aus.
PROGNUM konnte im Geschäftsjahr 2022 trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen im Automotive-Umfeld das Ergebnis vom Vorjahr deutlich übertreffen: Das Unternehmen verzeichnet den größten Gesamtumsatz der Unternehmensgeschichte und schreibt damit ein weiteres Rekordjahr. Mit mehr als 50 Prozent Zuwachs liegt PROGNUM damit auch deutlich über dem Marktwachstum.
Das hervorragende Ergebnis ist auch ein Zeichen dafür, dass der klare Fokus auf Themen rund um die „Mobilität der Zukunft“ mit den Megatrends autonomes Fahren, Elektromobilität und Connectivity seine Wirkung zeigt. Auch die Anzahl an Mitarbeiter:innen ist 2022 trotz des anhaltenden Fachkräftemangels deutlich gestiegen, insbesondere im MINT-Bereich. Denn auch bei Neueinstellungen konnte PROGNUM ein Rekordjahr verzeichnen, und dies sogar in den stark umkämpften Disziplinen Automotive-IT, Elektrik/Elektronik und Software. Im wettbewerbsintensiven Branchenumfeld der Engineering Service Provider spricht dieser Erfolg einmal mehr für die hohe Attraktivität der Arbeitgebermarke RROGNUM.
Ausblick 2023
Mit Blick auf das Geschäftsjahr 2023 wird der Fokus auch weiterhin auf dem Wachstum im „golden circle“ – den Megatrends der Automobilindustrie und der „Mobilität der Zukunft“ -liegen. Allem voran im Bereich der Elektrik/Elektronik und Software bei gleichzeitig verstärkter Kundendiversifizierung. Zudem wird PROGNUM auch in diesem Jahr weiter in die Digitalisierung und Optimierung aller Prozesse sowie gezielt in HR- und Sales-Personal investieren, um so den weiteren Ausbau des Unternehmens voranzutreiben.